Der Tor und der Tod

Ein Videoabend

Datum

Mittwoch, 29. November 2023

Startzeit

19:00

Eintrittspreis

Normal € 10,00 – Schü/Stu € 5,00  

Der Tor und der Tod

Um was geht es uns?

Es geht uns um eine andere Sicht auf dieses Drama. Wir nennen es Szenen aus anderen Blickwinkeln. Die Hauptfigur wird diesmal nicht besetzt durch einen Claudio sondern durch eine Claudia. Für uns ist dieses Werk ein Mysterienspiel mit Spiegelfunktion. Wir zeigen es mit der Methode Slow Acting. Einige Szenen werden bewusst verlangsamt und ritualisiert, teilweise verfremdet, mit Stopps und Stille zelebriert.

Inhalt
Claudia ist selbstbezogen, gefühlsarm und emotional distanziert in ihrem Verhältnis zu anderen Menschen. Sie wird überraschend mit dem Tod konfrontiert. Er kommt sanftmütig, aber bestimmt und lässt Claudia um ihr Leben kämpfen, Vergangenes erkennen und bedauern. Der Tod konfrontiert sie mit ihrer Vergangenheit. Sie erfährt …

Szene aus der Totr und der Tod. Vorne links steht ein Schauspieler mit ausgebreiteten Armen als Schattenfigur. Hintenrechts sitzt eine Frsau auf einem Stuhl. Sie ist mit rotem Liht beleuchtet.
Szene aus der Tor und der Tod. Eine Schauspielerin, die Mutter, steht mit glitzernder Jacke in der Mitte der Bühne. Sie hat einen starken gesichtsausdruck.

Ein Slow Acting – Bühnenexperiment

Von Probe zu Probe, von Aufführung zu Aufführung, gibt es immer wieder andere, neue Variationen des Themas. Bei jeder neuen Probe integrieren wir die aktuellen Assoziationen, Erinnerungen und Erfahrungen. Darum empfehlen wir Dir mehrere Aufführungen unserer Inszenierung anzusehen.

Unser Vorbild ist das Leben und es zu lieben. Natürlich möchten wir erfahren wie unser Experiment ankommt. Darum wünschen wir uns von den Zuschauern Rückmeldungen, auch Anregungen auf den Fragebögen, die wir bei jeder Aufführung verteilen. Bei nachfolgenden Proben werden wir sie berücksichtigen und, eventuell integrieren.

Ensemble

Es spielen

  • Sigrid Abendroth – Claudia
  • Doris Horn – Die Mutter
  • Wolfgang Keuter – Der Tod
  • Martin Pyka – Der Freund

Leitung

  • Wolfgang Keuter – Regie, Schauspiel, Psychodrama
  • Gianni Sarto – Maske, Kostüm, Foto, Video
  • Antje Orentat – Lichttechnik

Die Geigenmusik wurde speziell für dieses Projekt von Mario Triska komponiert und gespielt.

Das Bühenbild ist eine Vergrößerung einen Bildes von Rolf Abendroth.

Der Videofilm dauert etwa 1 Stunde und 15 Minuten und wird auf einem großen Bildschirm gezeigt.

Szene aus der Tor und der Tod.<br />
Der Schauspieler, der Freund, schaut nach links und fürht eine Handgebärde aus. Er trägt eien Huir uns ist dunkel gekleidewt<br />

Tickets direkt buchen

Gern kannst Du mit einem Freund oder einer Freundin kommen. Für unsere Planung ist es hilfreich zu wissen, dass Du kommst und ob Du jemanden mitbringst – danke.

Noch Fragen?

Für Fragen ruf einfach an:
0211 15 80 03 48

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